Klassische Musik hilft Wein beim Wachsen
Habt ihr schon mal von Genodics gehört? Neben all der Arbeit die in die Erzeugung guter Weintrauben fließt, setzen Winzer vermehrt auf die Werke von Mozart, Bach und Beethoven, um ihre Weine noch mehr zu optimieren.
Was ist Genodics?
Schon seit Jahren erforschen Wissenschaftler den Effekt von Musik auf Pflanzenwachstum. Jedoch erst Genodics konnten diesen Prozess – und seine Resultate – vorantreiben, und das bereits seit 2008.
Patentiert vom französischen Physiker Joël Sternheimer, stimuliert die Genodics Methode Pflanzen, und auch Weinstöcke, indem sie in 7-8 Stunden Blöcken klassische Musik abspielt. Das Ziel hierbei? Pflanzenkrankheiten reduzieren und dadurch gesündere Reben und Trauben in kürzerer Zeit hervorbringen.
Von Weingütern in Südafrika bis Italien sehen Weinproduzenten beeindruckende Resultate mit ihren Tests mit Genodics. Fast möchte man meinen, sie schwärmten in den höchsten Tönen davon…
Nur klassische Musik?
Natürlich hat eine Runde Tanzen zu Justin Bieber, Ariana Grande, Jay-Z oder sogar den Rolling Stones einen positiven Effekt auf uns Menschen, aber wie sieht das bei Reben aus? Tatsächlich funktioniert das weniger gut. Den meisten Impact berichten Genodics durch klassische Musik.
In einigen Studien war Jazz noch die einzige weitere Musikrichtung, die ähnliche Effekte wie Klassik erzielen konnte. Country hingegen, hatte überhaupt keine Veränderung herbeigeführt, dann kann man es auch gleich ganz lassen, mit der Musik.
Merke: Trauben würden Wagner wählen. Wir finden’s gut.